Bei OrientDB handelt es sich um eine Dokumenten- und Graphdatenbank.
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Apache Shiro ist ein Java Security Framework, welches eine einfach zu benutzende API zur Authentifizierung, Authorisierung, Kryptografie sowie dem Session Management besitzt. Zahlreiche bekannte Projekte wie z.B. Spring, Wicket und Grails setzen Shiro ein.
Mit Googles App Engine ist ein weiterer “Platform as a service” Dienst gestartet. Es handelt sich um eine Plattform zum Entwickeln und Hosten von Webanwendungen auf den Google Servern. Dadurch erhält der Entwickler einige Features: Persistenz, Authentifizierung (gegen das Google Konto), Mail etc. Die kostenfreie Nutzung ist einigen Limitierungen unterlegen wie z.B. der maximal zur Verfügung stehenden Bandbreite pro Tag und der maximalen Anzahl Seitenaufrufe.
Groovy, Grails und Griffon hängen stark zusammen. Im Seminar kann Groovy zum Beispiel als Einzelthema für einen Teilnehmer vergeben werden, Grails und/oder Griffon sollten idealerweise in Verbindung mit Groovy von 2 Teilnehmern bearbeitet werden.
Groovy
Groovy ist eine dynamisch typisierte Programmier- und Skriptsprache für die Java Virtual Machine. Sie wurde ursprünglich von James Strachan entwickelt. Syntaktisch basiert Groovy auf Java, versucht jedoch Konzepte von Ruby unterzubringen. Groovy besitzt Konzepte wie Closures, native Syntax für Maps, Listen und Reguläre Ausdrücke, ein einfache Templatesystem und vieles mehr. Durch die einfache aber mächtige Syntax lässt sich Groovy mit wenig Aufwand erlernen.
Grails
Grails ist ein Web Application Framework mit sich schnell Webanwendungen entwickeln lassen. Sprachlich basiert Grails auf Groovy und baut auf anderen Frameworks wie Spring, Hibernate und SiteMesh auf. Es folgt dem Prinzip “Convention over Configuration” welches einigen Konfigurationsaufwand einspart und den Einblick in Fremdprojekte erleichtert. Als Ausgabe erhält man Web Archive (WAR), die auf jedem Servlet-Container (wie z.B. Apache Tomcat) lauffähig sind.
Griffon
Bei Griffon handelt es sich um ein Rich Client Framework (RCP) welches auf Groovy basiert und von der Grails Codebasis abgeleitet wurde. Gedacht ist Griffon als “high-productivity framework” das es durch Benutzung des Model-View-Controller (MVC) Patterns erlaubt, Anwendungen schneller zu entwickeln und den Entwickler nicht mit unnötigen Details zu belästigen.
Wie besprochen findet das nächste Treffen am Donnerstag den 28.04.2011 um 14 Uhr statt. Wir treffen uns allerdings im SE Labor!
Hier die Folien vom ersten Treffen: 01 – Projekt “MLM” – Einführung
Wie auch schon die Vorlesung, fällt die PM Übung heute aus!
Hier der Termin für das erste Projekttreffen:
Wann: Donnerstag, 21.04.2011 um 13 Uhr
Wo: R1340 (Seminarraum FG Software Engineering)
Hier der Termin für das erste Projekttreffen:
Wann: Dienstag, 19.04.2011 um 15 Uhr
Wo: R1340 (Seminarraum FG Software Engineering)
Bitte beachtet: Zur Teilnahme am Projekt müsst ihr bereits den SE1 haben!
Worum gehts?
In der letzten SE1 Veranstaltung im WS10/11 wurden Clients sowie Künstliche Intelligenzen entwickelt, die mit einem am Fachgebiet entwickelten Spieleserver kommunizierten. Bei dem Spiel handelt es sich um “Mega Lo Mania”. Weitere Informationen zu dem Spiel findet ihr weiter unten.
Eure Aufgabe wird es sein, den Spiele Server für die kommende SE1 Veranstaltung im WS11/12 weiter zu entwickeln sowie Tools zum Testen und Debuggen zu erstellen. Weitere Informationen gibt es beim ersten Projekttreffen.
Wichtig: Um an diesem Projekt teilnehmen zu können, benötigt ihr den SE1 Schein!
Mega Lo Mania
Um einen ersten Eindruck von Mega Lo Mania zu bekommen, könnt ihr euch das Spiel hier herunterladen und ein bisschen spielen:
Das Spiel muss in einem Emulator (DosBox) gestartet werden, den ihr hier herunterladen könnt:
Ein Tutorial wie man nun ein Spiel mit der DosBox startet lässt sich hier finden: DoxBox Tutorial. Wer die Konsolenanwendung nicht verwenden will, dem empfehle ich einen der vielen grafischen Frontends unter DosBox Frontends. Zu gebrauchen ist z.B. der DosBoxGameLauncher.