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Projects, SS11

Wie besprochen hier nochmal die nötigen URLs:

Bei Problemen meldet euch einfach bei mir! Viel Spaß beim Code angucken.

Datenbank

Installiert euch eine MySQL Datenbank, z.B. von hier: MySQL Community Server.

GWT Server

Einen Einstieg in GWT findet ihr hier: Google Web Toolkit. Dort einfach auf “Download” und über die Eclipse Update Site (3.6) die GWT Plugins installieren (Getestet habe ich es mit 2.2.0).

Je nachdem wie ihr eure Datenbank konfiguriert habt (Schema, User) müsst ihr in der persistence.xml die entsprechenden Einträge richtig anpassen:

Danach könnt ihr den Server mit einem “Rechtsklick ->  Run as -> Web Application” auf das “QueueR-GUI” Projekt starten:

Danach einfach im “Development Mode” View einen Rechtsklick auf “Open” und schon sollte ein Browser Fenster aufgehen. Falls ihr das GWT Development Browser Plugin noch nicht installiert habt, werdet ihr nun dazu aufgefordert. Ansonsten könnt ihr auch einfach den hier klicken: GWT Development Browser Plugin.

Android Client

Zunächst solltet ihr folgendes installieren:

Stellt sicher, dass ihr auch die zusätzlichen Bibliotheken von Google (“Google APIs”) mitinstalliert (der Einfachheit halber könnt ihr einfach alles installieren):

Danach solltet ihr mindestens ein “Virtual Device” einrichten, damit ihr die Applikationen auf dem Rechner testen könnt: Managing Virtual Devices. Wichtig ist, dass das AVD kompatibel zur Google API ist, also z.B.:

Mit einem Rechtsklick auf “ScoreQR_Android” und “Run As -> Android Application”:

 

Seminar, SS11

Mit Googles App Engine ist ein weiterer “Platform as a service” Dienst gestartet. Es handelt sich um eine Plattform zum Entwickeln und Hosten von Webanwendungen auf den Google Servern. Dadurch erhält der Entwickler einige Features: Persistenz, Authentifizierung (gegen das Google Konto), Mail etc. Die kostenfreie Nutzung ist einigen Limitierungen unterlegen wie z.B. der maximal zur Verfügung stehenden Bandbreite pro Tag und der maximalen Anzahl Seitenaufrufe.

Seminar, SS11

Groovy, Grails und Griffon hängen stark zusammen. Im Seminar kann Groovy zum Beispiel als Einzelthema für einen Teilnehmer vergeben werden, Grails und/oder Griffon sollten idealerweise in Verbindung mit Groovy von 2 Teilnehmern bearbeitet werden.

Groovy

Groovy ist eine dynamisch typisierte Programmier- und Skriptsprache für die Java Virtual Machine. Sie wurde ursprünglich von James Strachan entwickelt. Syntaktisch basiert Groovy auf Java, versucht jedoch Konzepte von Ruby unterzubringen. Groovy besitzt Konzepte wie Closures, native Syntax für Maps, Listen und Reguläre Ausdrücke, ein einfache Templatesystem und vieles mehr. Durch die einfache aber mächtige Syntax lässt sich Groovy mit wenig Aufwand erlernen.

Grails

Grails ist ein Web Application Framework mit sich schnell Webanwendungen entwickeln lassen. Sprachlich basiert Grails auf Groovy und baut auf anderen Frameworks wie Spring, Hibernate und SiteMesh auf. Es folgt dem Prinzip “Convention over Configuration” welches einigen Konfigurationsaufwand einspart und den Einblick in Fremdprojekte erleichtert. Als Ausgabe erhält man Web Archive (WAR), die auf jedem Servlet-Container (wie z.B. Apache Tomcat) lauffähig sind.

Griffon

Bei Griffon handelt es sich um ein Rich Client Framework (RCP) welches auf Groovy basiert und von der Grails Codebasis abgeleitet wurde. Gedacht ist Griffon als “high-productivity framework” das es durch Benutzung des Model-View-Controller (MVC) Patterns erlaubt, Anwendungen schneller zu entwickeln und den Entwickler nicht mit unnötigen Details zu belästigen.