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Programming Methodologies, SS10

Monopoly

Monopoly (englisch für Monopol) ist ein bekanntes Brettspiel. Ziel des Spiels ist es, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in die Insolvenz zu treiben. Dazu erwirbt man möglichst viele Straßenfelder (während die Sonderfelder Gemeinschafts- und Ereignisfeld, Los, Frei Parken, Einkommens- und Zusatzsteuer sowie das Gefängnis nicht erworben werden können), um von den Mitspielern Mieten zu kassieren, wenn diese durch Würfeln auf einem solchen Feld landen.

Spielablauf, Ziel, Gewinn

Monopoly wird mit zwei bis acht Spielern gespielt. Jeder Spieler erhält ein festgelegtes Startkapital (1500 €) und besitzt eine Spielfigur, die sich zyklisch im Uhrzeigersinn auf dem Spielbrett wie in einer Stadt bewegt. Dann wird mit Spielgeld investiert oder gehandelt. Es gibt kein negatives Vermögen. Die Spieler kommen im Uhrzeigersinn an die Reihe. Der jeweilige Spieler wickelt folgende Schritte ab:

  • Würfeln und die Figur bewegen,
  • je nach Art des erreichten Feldes bestimmte Aktionen ausführen:
    • Ausführen von Karten-Aktionen,
    • An- und Verkäufe von Grundstücken,
    • Miete an Mitspieler zahlen,
    • ein eigenes Grundstück durch Häuser oder Hotel aufwerten oder
    • Steuern bezahlen, Einnahmen erhalten und andere Sonderaktionen.

Wenn ein Spieler im Gefängnis sitzt, darf er seine Figur nicht bewegen, kann aber weiterhin Häuser bauen, Grundstücke kaufen oder verkaufen und sogar Miete kassieren.

Das Ziel des Spieles ist es, als Einzelner am (evtl. zeitlich vorab festgesetzten) Ende das größte Vermögen zu besitzen. Ein Spieler, dessen Privatvermögen auf Null gefallen ist, scheidet aus dem Spiel aus. Die verbleibenden Spieler fahren fort. Es kann eine relativ ausgeglichene Spielsituation entstehen, in der die Mitspieler unendlich weiterspielen könnten, ohne Bankrott zu gehen. Zum Vermögen zählt das Bargeld, sowie jedes Haus und jedes Hotel mit dem halben Kaufpreis. Das Spiel endet auch dann, wenn nur noch ein Spieler übrig ist. Die Bank kann niemals pleite gehen. Ist in ihr kein Geld mehr enthalten, so besagen die Monopoly-Regeln, dass man Zettelchen mit dem entsprechendem Wert schreiben soll.

Die Ereigniskarten können neben dem Würfeln als Zufallselement angenehme und unangenehme Überraschungen bieten. Eine Karte ist zu ziehen, wenn man auf ein Ereigniskartenfeld gelangt. Von Zahlung eines geringen Geldbetrages (z. B. auf Grund „zu schnellen Fahrens“) über Geldgeschenke bis zur Renovierungspflicht für alle Häuser (die schnell zum Ruin des reichsten Spielers führen kann) ist ein breites Spektrum an Ereignissen vorhanden.

Spielfeld

Die Spielfelder tragen Straßennamen und haben unterschiedliche Mietpreise. Je zwei oder drei Straßen haben dieselbe Farbe; diese Farbgruppen repräsentieren Stadtviertel mit ähnlichem Mietpreisniveau. Die Reihenfolge der Straßen auf dem Spielplan zeigt einen stetig steigenden Mietwert an. Daher besitzt in der deutschen Grundversion die „Badstraße“ den geringsten Wert, die „Schlossallee“ hingegen den höchsten:

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly

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Mau-Mau

Mau-Mau ist ein Kartenspiel für zwei bis fünf Spieler, bei dem es darum geht, seine Karten möglichst schnell abzulegen. Mau-Mau wird mit einem französischen oder deutschen Kartenspiel zu 32 Karten gespielt (Skatblatt).

Grundregeln

Mau-Mau ist ein Auslegespiel. Gewonnen hat, wer zuerst alle seine Karten abspielen konnte. Der Gewinn wird mit einem Ausruf „Mau-Mau!“ kund getan. Die übrigen Spieler spielen das Spiel zu Ende. Zu Beginn erhält jeder Spieler fünf Karten, die er verdeckt – als Kartenfächer – auf seine Hand nimmt. Die restlichen Karten werden verdeckt als Talon (Stapel) abgelegt. Die oberste Karte des Talons wird offen daneben gelegt.

Reihum legt nun jeder Spieler eine seiner Karten offen auf die nebenliegende Karte – wenn dies möglich ist. Möglich ist dies, wenn die abzulegende Karte in Kartenwert oder Kartenfarbe mit der obersten offen liegenden Karte übereinstimmt. Auf die Pik 10 darf also entweder eine andere Pik-Karte oder eine andere 10 gelegt werden. Kann oder will ein Spieler keine Karte ablegen, so muss er eine Karte vom Talon ziehen. Anschließend darf er diese Karte, wenn sie den angegebenen Bedingungen genügt, ablegen. Ist der Talon irgendwann aufgebraucht, so werden die abgelegten Karten, außer der obersten sichtbaren, gemischt und erneut als Talon ausgelegt.

Spezielle Karten

Manche Karten haben eine spezielle Bedeutung:

Funktion Blattwert Spielweise
Aufnehmen 7 2 Karten ziehen ODER selber eine 7 legen. Wird eine weitere 7 gelegt, muss der nächste Spieler dann 4 Karten aufnehmen der übernächste 6 etc.
Aussetzen 8 Nächste Person setzt aus. Anstatt auszusetzen darf eine weitere 8/Ass gelegt werden (“Gegenstechen”) und der nächste Spieler setzt aus, wenn er nicht auch eine 8/Ass legen kann usw.
Wünschen Bube Kann auf jede andere Farbe gelegt werden. Anschließend darf man sich eine Kartenfarbe wünschen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mau-Mau

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Mancala Spielfeld

Ziel des Spiels
Mancala ist ein besonders in Afrika, Asien und der Karibik weit verbreitetes Spiel. Meist werden Bohnen als Spielsteine verwendet, weshalb das Spiel auch als “Bohnenspiel” bekannt ist.
Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Spielsteine in die eigene Sammelgrube zu befördern.

Spielaufbau
Das Spielfeld ist ein längliches Brett mit sechs Spielgruben auf jeder langen Seite. Links und rechts befindet sich je ein Vorratsloch für die gewonnenen Steine, die sog. Kalah. Zu Beginn des Spiels ist diese noch leer. In jeder Spielgrube 4 Steine liegen. Die eigene Kalah befindet sich vom Spieler aus gesehen auf der rechten Seite.

Spielbeginn und Ziehen
Gezogen wird abwechselnd und nach folgenden Regeln:
Der erste Spieler nimmt aus einer Spielgrube auf seiner Seite alle vier Steine und legt jeweils einen in die folgenden Gruben. Dabei geht er gegen den Uhrzeigersinn vor und wird eventuell auch in den Gruben des Gegners Steine ablegen. Die gegnerische Kalah wird ausgelassen. Der Gegner verfährt nun ebenso und verteilt alle Steine aus einer seiner Gruben. Man darf nochmal ziehen, wenn der letzte Stein eines Zuges in der eigenen Kalah landet.

Schlagen
Trifft einer der Spieler mit dem letzten Stein in der eigenen Hälfte auf eine leere Grube, darf er diese Steine und die des Gegners aus der gegenüberliegenden Grube nehmen und in seine Kalah legen. Auf der gegnerischen Seite muss mindestens ein Stein übrigbleiben, damit derjenige Spieler weiterspielen kann. In dem speziellen Fall, dass ein Spieler mit dem letzten Stein in der eigeenen Hälfte auf eine leere Grube trifft UND alle Gruben des Gegners bis auf die gegenüberliegenden Grube leer sind, dürfen keine Steine geklaut werden.

Spielende
Bleibt auf der gegenerischen Seite kein Stein übrig, darf der andere Spieler alle seine Steine in seine Kalah legen. Damit ist das Spiel beendet. Es werden nun die Steine gezählt, und wer die meisten hat, ist der Gewinner.

Online spielen könnt ihr z.B: hier (ACHTUNG: Das Spiel spiegelt nicht notwendigerweise unsere Interpretation der  Regeln wieder!!)

Fujaba Developer Days

Dear Community,

we would like to officially announce the Fujaba Developer Days 2010 held in Kassel. They will take place at the 15th/16th (optional 17th) of March 2010 at

Universität Kassel
Fachgebiet Software Engineering
Room 1344 (use Entry C)
Wilhelmshöher Allee 73
34121 Kassel
Germany

The meeting starts at Monday 10am in Room 1344, we will finish approx. 16:00 at Wednesday. Below u can find an overview of the building.

Accomodation

  • City Hotel Kassel , approximately five minutes walk from the University
  • Hotel Chassalla Kassel , approximately five minutes walk from the University
  • Intercity Hotel Kassel , directly at train station Wilhelmshöhe

Connection to the city center with tram lines 1 and 3 from all of the three hotels.

Directions

The easiest way to go get here is:

  1. Take a train (ICE/IC) to “Kassel Wilhelmshöhe”
  2. Arriving at the train station in Kassel you take the tram lines 1 (direction “Holländische Strasse”) or 3 (direction “Ihringshäuser Strasse”), to the city center.
  3. Leave the tram at “Murhardstraße/Universität”
  4. Entry C is just on the right.

Hope to see you in Kassel,
Fujaba Developer Days 2010 Organizers (Andreas & Ruben)