Category Archives: Programming Methodologies

Programming Methodologies, SS10

“Mau-Mau”

Scenario I: Beginning

The  players Kadir and  Bernd meet for starting a mau mau game. The game is  played with a  regular deck of playing cards .

Values:  7, 8, 9, 10,  jack, queen, king and ace
Colors:  Clubs, Spades,  Hearts, Diamonds

They merge the deck and   put it face down as the drawing stack on the table. Each player takes a   hand of five cards from the deck.
Kadirs   hand contains: Spades 9, Spades Queen, Club 7, Hearts jack, Diamonds   ace Bernds hand contains:   Clubs ace, Spades 10, Spades jack, Hearts 10 , Diamonds 7
At the beginning of the   game the topmost card is revealed as the playing stack. It is a Spades   7.Bernd starts the game. He   puts his Spades Queen onto the Spades 7.
Bernds   turn ends and

Scenario II: Simon plays a seven

The game starts with three Players: Christiansen, Parsa and Simon.Each  player gets 5 cards. Christiansen has the following cards: Ace of Spades, 8 of Diamonds, Ace of Hearts, king of Hearts, Jack of clubs. Parsa has the following cards: 9 of Hearts, 8 of hearts, Queen of clubs, 10 of spades, jack of hearts. And finally Simon has: 7 of Diamonds, 9 of Diamonds, Ace of Diamonds, King of Spades and Ace of Clubs.

Next one is Simon. He has to play a  card, which is a heart or a nine one.
Simon plays a  heart seven.
Now its Christiansens turn. He puts a Pik seven from his hand on  the batch. Now Parsa
has to draw 4 cards. Because I know,  that he hasn’t got any sevens any more on
his hand. He has to draw a card with a seven.
It’s Parsa’s turn now. He pick up 4  cards. Now he puts one card on the batch. It’s the  9 pik.
Simon  has got 4 cards left on  his hand. He can’t throw a  card so he has to pick a card from the non used batch. Simon gets a pik jack. For the next turn he wishes to have a caro one.

Monopoly

Scenario I: “Players in jail don’t get paid any rents”

Startsituation:
Three  players, Anna, Becs and Tom.
Anna has a  credit of 600€, Becs got a credit of 1000€, Tom got a credit of 50€
Anna  owns “Schloßallee”, “Parkstraße” and “Hauptbahnhof”, Becs owns  “Lessingstraße”, “Schillerstraße” and “Wasserwerk”, Tom got no  properties.
Becs position is the start, Anna is in  jail and Toms position is “Bahnhofstraße”.
It is Toms  turn.
Action:
Tom  rolls a 2 and a 3, thus has to move forward to “Schloßstraße”, but is  neither able to buy the object nor does he have to pay rent since Anna  is in jail.
Endsituation:
Three  players, Anna, Becs and Tom.
Anna has a  credit of 600€, Becs got a  credit of 1000€, Tom got a credit of 50€
Anna  owns “Schloßallee”, “Parkstraße”  and “Hauptbahnhof”, Becs owns  “Lessingstraße”, “Schillerstraße” and  “Wasserwerk”, Tom got no  properties.
Becs  position is the start, Anna is  in jail and Toms position is “Schloßallee”.
It is Annas  turn.

Scenario II: Buy a street

Its Marry’s turn and she has 1200  €. Kate has 800 €. Marry rolls the dices, and comes to the Poststrasse. She buys this  street for 160 €. Now she has 1040 € left. This is her fist street out  of the blue streets, because of that she cant buy any houses. Now is  Kate’s turn.

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Monopoly

Monopoly (englisch für Monopol) ist ein bekanntes Brettspiel. Ziel des Spiels ist es, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in die Insolvenz zu treiben. Dazu erwirbt man möglichst viele Straßenfelder (während die Sonderfelder Gemeinschafts- und Ereignisfeld, Los, Frei Parken, Einkommens- und Zusatzsteuer sowie das Gefängnis nicht erworben werden können), um von den Mitspielern Mieten zu kassieren, wenn diese durch Würfeln auf einem solchen Feld landen.

Spielablauf, Ziel, Gewinn

Monopoly wird mit zwei bis acht Spielern gespielt. Jeder Spieler erhält ein festgelegtes Startkapital (1500 €) und besitzt eine Spielfigur, die sich zyklisch im Uhrzeigersinn auf dem Spielbrett wie in einer Stadt bewegt. Dann wird mit Spielgeld investiert oder gehandelt. Es gibt kein negatives Vermögen. Die Spieler kommen im Uhrzeigersinn an die Reihe. Der jeweilige Spieler wickelt folgende Schritte ab:

  • Würfeln und die Figur bewegen,
  • je nach Art des erreichten Feldes bestimmte Aktionen ausführen:
    • Ausführen von Karten-Aktionen,
    • An- und Verkäufe von Grundstücken,
    • Miete an Mitspieler zahlen,
    • ein eigenes Grundstück durch Häuser oder Hotel aufwerten oder
    • Steuern bezahlen, Einnahmen erhalten und andere Sonderaktionen.

Wenn ein Spieler im Gefängnis sitzt, darf er seine Figur nicht bewegen, kann aber weiterhin Häuser bauen, Grundstücke kaufen oder verkaufen und sogar Miete kassieren.

Das Ziel des Spieles ist es, als Einzelner am (evtl. zeitlich vorab festgesetzten) Ende das größte Vermögen zu besitzen. Ein Spieler, dessen Privatvermögen auf Null gefallen ist, scheidet aus dem Spiel aus. Die verbleibenden Spieler fahren fort. Es kann eine relativ ausgeglichene Spielsituation entstehen, in der die Mitspieler unendlich weiterspielen könnten, ohne Bankrott zu gehen. Zum Vermögen zählt das Bargeld, sowie jedes Haus und jedes Hotel mit dem halben Kaufpreis. Das Spiel endet auch dann, wenn nur noch ein Spieler übrig ist. Die Bank kann niemals pleite gehen. Ist in ihr kein Geld mehr enthalten, so besagen die Monopoly-Regeln, dass man Zettelchen mit dem entsprechendem Wert schreiben soll.

Die Ereigniskarten können neben dem Würfeln als Zufallselement angenehme und unangenehme Überraschungen bieten. Eine Karte ist zu ziehen, wenn man auf ein Ereigniskartenfeld gelangt. Von Zahlung eines geringen Geldbetrages (z. B. auf Grund „zu schnellen Fahrens“) über Geldgeschenke bis zur Renovierungspflicht für alle Häuser (die schnell zum Ruin des reichsten Spielers führen kann) ist ein breites Spektrum an Ereignissen vorhanden.

Spielfeld

Die Spielfelder tragen Straßennamen und haben unterschiedliche Mietpreise. Je zwei oder drei Straßen haben dieselbe Farbe; diese Farbgruppen repräsentieren Stadtviertel mit ähnlichem Mietpreisniveau. Die Reihenfolge der Straßen auf dem Spielplan zeigt einen stetig steigenden Mietwert an. Daher besitzt in der deutschen Grundversion die „Badstraße“ den geringsten Wert, die „Schlossallee“ hingegen den höchsten:

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly