Hier die Folien für die heutige Übung.
PowerPoint: Folien zur vierten PM Übung (PowerPoint)
PDF: Folien zur vierten PM Übung (PDF)
Hier die Folien für die heutige Übung.
PowerPoint: Folien zur vierten PM Übung (PowerPoint)
PDF: Folien zur vierten PM Übung (PDF)
Hier gibt es die vierte Hausaufgabe zur Vorlesung Programmiermethodik im SS2010: PMSS2010 Hausaufgabe 4. Abgabe bis spätestens Mittwoch 12.05.2010 um 23.59 Uhr.
Hier gibts den Screencast zur heutigen Übung: PMSS2010 Übung 3 Screencast
Ein weiterer brauchbarer Editor ist hier zu finden: Violet UML Editor
The players Kadir and Bernd meet for starting a mau mau game. The game is played with a regular deck of playing cards .
Values: 7, 8, 9, 10, jack, queen, king and ace
Colors: Clubs, Spades, Hearts, Diamonds
The game starts with three Players: Christiansen, Parsa and Simon.Each player gets 5 cards. Christiansen has the following cards: Ace of Spades, 8 of Diamonds, Ace of Hearts, king of Hearts, Jack of clubs. Parsa has the following cards: 9 of Hearts, 8 of hearts, Queen of clubs, 10 of spades, jack of hearts. And finally Simon has: 7 of Diamonds, 9 of Diamonds, Ace of Diamonds, King of Spades and Ace of Clubs.
Its Marry’s turn and she has 1200 €. Kate has 800 €. Marry rolls the dices, and comes to the Poststrasse. She buys this street for 160 €. Now she has 1040 € left. This is her fist street out of the blue streets, because of that she cant buy any houses. Now is Kate’s turn.
Hey,
hier gibts die Folien zur heutigen Übung.
Gruß,
Andreas
Monopoly (englisch für Monopol) ist ein bekanntes Brettspiel. Ziel des Spiels ist es, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in die Insolvenz zu treiben. Dazu erwirbt man möglichst viele Straßenfelder (während die Sonderfelder Gemeinschafts- und Ereignisfeld, Los, Frei Parken, Einkommens- und Zusatzsteuer sowie das Gefängnis nicht erworben werden können), um von den Mitspielern Mieten zu kassieren, wenn diese durch Würfeln auf einem solchen Feld landen.
Monopoly wird mit zwei bis acht Spielern gespielt. Jeder Spieler erhält ein festgelegtes Startkapital (1500 €) und besitzt eine Spielfigur, die sich zyklisch im Uhrzeigersinn auf dem Spielbrett wie in einer Stadt bewegt. Dann wird mit Spielgeld investiert oder gehandelt. Es gibt kein negatives Vermögen. Die Spieler kommen im Uhrzeigersinn an die Reihe. Der jeweilige Spieler wickelt folgende Schritte ab:
Wenn ein Spieler im Gefängnis sitzt, darf er seine Figur nicht bewegen, kann aber weiterhin Häuser bauen, Grundstücke kaufen oder verkaufen und sogar Miete kassieren.
Das Ziel des Spieles ist es, als Einzelner am (evtl. zeitlich vorab festgesetzten) Ende das größte Vermögen zu besitzen. Ein Spieler, dessen Privatvermögen auf Null gefallen ist, scheidet aus dem Spiel aus. Die verbleibenden Spieler fahren fort. Es kann eine relativ ausgeglichene Spielsituation entstehen, in der die Mitspieler unendlich weiterspielen könnten, ohne Bankrott zu gehen. Zum Vermögen zählt das Bargeld, sowie jedes Haus und jedes Hotel mit dem halben Kaufpreis. Das Spiel endet auch dann, wenn nur noch ein Spieler übrig ist. Die Bank kann niemals pleite gehen. Ist in ihr kein Geld mehr enthalten, so besagen die Monopoly-Regeln, dass man Zettelchen mit dem entsprechendem Wert schreiben soll.
Die Ereigniskarten können neben dem Würfeln als Zufallselement angenehme und unangenehme Überraschungen bieten. Eine Karte ist zu ziehen, wenn man auf ein Ereigniskartenfeld gelangt. Von Zahlung eines geringen Geldbetrages (z. B. auf Grund „zu schnellen Fahrens“) über Geldgeschenke bis zur Renovierungspflicht für alle Häuser (die schnell zum Ruin des reichsten Spielers führen kann) ist ein breites Spektrum an Ereignissen vorhanden.
Die Spielfelder tragen Straßennamen und haben unterschiedliche Mietpreise. Je zwei oder drei Straßen haben dieselbe Farbe; diese Farbgruppen repräsentieren Stadtviertel mit ähnlichem Mietpreisniveau. Die Reihenfolge der Straßen auf dem Spielplan zeigt einen stetig steigenden Mietwert an. Daher besitzt in der deutschen Grundversion die „Badstraße“ den geringsten Wert, die „Schlossallee“ hingegen den höchsten:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly