Hier gibts den Screencast zur heutigen Übung: PMSS2010 Übung 3 Screencast
All posts by Andreas Scharf
Ein weiterer brauchbarer Editor ist hier zu finden: Violet UML Editor
“Mau-Mau”
Scenario I: Beginning
The players Kadir and Bernd meet for starting a mau mau game. The game is played with a regular deck of playing cards .
Values: 7, 8, 9, 10, jack, queen, king and ace
Colors: Clubs, Spades, Hearts, Diamonds
Scenario II: Simon plays a seven
The game starts with three Players: Christiansen, Parsa and Simon.Each player gets 5 cards. Christiansen has the following cards: Ace of Spades, 8 of Diamonds, Ace of Hearts, king of Hearts, Jack of clubs. Parsa has the following cards: 9 of Hearts, 8 of hearts, Queen of clubs, 10 of spades, jack of hearts. And finally Simon has: 7 of Diamonds, 9 of Diamonds, Ace of Diamonds, King of Spades and Ace of Clubs.
Monopoly
Scenario I: “Players in jail don’t get paid any rents”
Scenario II: Buy a street
Its Marry’s turn and she has 1200 €. Kate has 800 €. Marry rolls the dices, and comes to the Poststrasse. She buys this street for 160 €. Now she has 1040 € left. This is her fist street out of the blue streets, because of that she cant buy any houses. Now is Kate’s turn.
Hey,
hier gibts die Folien zur heutigen Übung.
- PowerPoint: PMSS2010 – Folien Übung 3
- PDF: PMSS2010 – Folien Übung 3
Gruß,
Andreas
Monopoly
Monopoly (englisch für Monopol) ist ein bekanntes Brettspiel. Ziel des Spiels ist es, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in die Insolvenz zu treiben. Dazu erwirbt man möglichst viele Straßenfelder (während die Sonderfelder Gemeinschafts- und Ereignisfeld, Los, Frei Parken, Einkommens- und Zusatzsteuer sowie das Gefängnis nicht erworben werden können), um von den Mitspielern Mieten zu kassieren, wenn diese durch Würfeln auf einem solchen Feld landen.
Spielablauf, Ziel, Gewinn
Monopoly wird mit zwei bis acht Spielern gespielt. Jeder Spieler erhält ein festgelegtes Startkapital (1500 €) und besitzt eine Spielfigur, die sich zyklisch im Uhrzeigersinn auf dem Spielbrett wie in einer Stadt bewegt. Dann wird mit Spielgeld investiert oder gehandelt. Es gibt kein negatives Vermögen. Die Spieler kommen im Uhrzeigersinn an die Reihe. Der jeweilige Spieler wickelt folgende Schritte ab:
- Würfeln und die Figur bewegen,
- je nach Art des erreichten Feldes bestimmte Aktionen ausführen:
- Ausführen von Karten-Aktionen,
- An- und Verkäufe von Grundstücken,
- Miete an Mitspieler zahlen,
- ein eigenes Grundstück durch Häuser oder Hotel aufwerten oder
- Steuern bezahlen, Einnahmen erhalten und andere Sonderaktionen.
Wenn ein Spieler im Gefängnis sitzt, darf er seine Figur nicht bewegen, kann aber weiterhin Häuser bauen, Grundstücke kaufen oder verkaufen und sogar Miete kassieren.
Das Ziel des Spieles ist es, als Einzelner am (evtl. zeitlich vorab festgesetzten) Ende das größte Vermögen zu besitzen. Ein Spieler, dessen Privatvermögen auf Null gefallen ist, scheidet aus dem Spiel aus. Die verbleibenden Spieler fahren fort. Es kann eine relativ ausgeglichene Spielsituation entstehen, in der die Mitspieler unendlich weiterspielen könnten, ohne Bankrott zu gehen. Zum Vermögen zählt das Bargeld, sowie jedes Haus und jedes Hotel mit dem halben Kaufpreis. Das Spiel endet auch dann, wenn nur noch ein Spieler übrig ist. Die Bank kann niemals pleite gehen. Ist in ihr kein Geld mehr enthalten, so besagen die Monopoly-Regeln, dass man Zettelchen mit dem entsprechendem Wert schreiben soll.
Die Ereigniskarten können neben dem Würfeln als Zufallselement angenehme und unangenehme Überraschungen bieten. Eine Karte ist zu ziehen, wenn man auf ein Ereigniskartenfeld gelangt. Von Zahlung eines geringen Geldbetrages (z. B. auf Grund „zu schnellen Fahrens“) über Geldgeschenke bis zur Renovierungspflicht für alle Häuser (die schnell zum Ruin des reichsten Spielers führen kann) ist ein breites Spektrum an Ereignissen vorhanden.
Spielfeld
Die Spielfelder tragen Straßennamen und haben unterschiedliche Mietpreise. Je zwei oder drei Straßen haben dieselbe Farbe; diese Farbgruppen repräsentieren Stadtviertel mit ähnlichem Mietpreisniveau. Die Reihenfolge der Straßen auf dem Spielplan zeigt einen stetig steigenden Mietwert an. Daher besitzt in der deutschen Grundversion die „Badstraße“ den geringsten Wert, die „Schlossallee“ hingegen den höchsten:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly
Mau-Mau
Mau-Mau ist ein Kartenspiel für zwei bis fünf Spieler, bei dem es darum geht, seine Karten möglichst schnell abzulegen. Mau-Mau wird mit einem französischen oder deutschen Kartenspiel zu 32 Karten gespielt (Skatblatt).
Grundregeln
Mau-Mau ist ein Auslegespiel. Gewonnen hat, wer zuerst alle seine Karten abspielen konnte. Der Gewinn wird mit einem Ausruf „Mau-Mau!“ kund getan. Die übrigen Spieler spielen das Spiel zu Ende. Zu Beginn erhält jeder Spieler fünf Karten, die er verdeckt – als Kartenfächer – auf seine Hand nimmt. Die restlichen Karten werden verdeckt als Talon (Stapel) abgelegt. Die oberste Karte des Talons wird offen daneben gelegt.
Reihum legt nun jeder Spieler eine seiner Karten offen auf die nebenliegende Karte – wenn dies möglich ist. Möglich ist dies, wenn die abzulegende Karte in Kartenwert oder Kartenfarbe mit der obersten offen liegenden Karte übereinstimmt. Auf die Pik 10 darf also entweder eine andere Pik-Karte oder eine andere 10 gelegt werden. Kann oder will ein Spieler keine Karte ablegen, so muss er eine Karte vom Talon ziehen. Anschließend darf er diese Karte, wenn sie den angegebenen Bedingungen genügt, ablegen. Ist der Talon irgendwann aufgebraucht, so werden die abgelegten Karten, außer der obersten sichtbaren, gemischt und erneut als Talon ausgelegt.
Spezielle Karten
Manche Karten haben eine spezielle Bedeutung:
Funktion | Blattwert | Spielweise | |
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Aufnehmen | 7 | 2 Karten ziehen ODER selber eine 7 legen. Wird eine weitere 7 gelegt, muss der nächste Spieler dann 4 Karten aufnehmen der übernächste 6 etc. | |
Aussetzen | 8 | Nächste Person setzt aus. Anstatt auszusetzen darf eine weitere 8/Ass gelegt werden (“Gegenstechen”) und der nächste Spieler setzt aus, wenn er nicht auch eine 8/Ass legen kann usw. | |
Wünschen | Bube | Kann auf jede andere Farbe gelegt werden. Anschließend darf man sich eine Kartenfarbe wünschen. |
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mau-Mau
Hier gibt es die dritte Hausaufgabe zur Vorlesung Programmiermethodik im SS2010: Programmiermethodik Hausaufgabe 3. Abgabe bis spätestens Mittwoch 05.05.2010 um 23.59 Uhr.
Das PDF mit den Punkten der abgegebenen Hausaufgaben ist passwortgeschützt. Das Passwort wird am Freitag in der Übung mitgeteilt – wer es nicht abwarten kann, möge mir bitte eine Mail schreiben