Hallo Leute, hier der versprochende Doodle-Poll.
http://doodle.com/p9kb5bexepbid9s2
Bitte tragt euch ein oder schickt mir eine E-Mail falls euer Thema noch fehlt.
Hallo Leute, hier der versprochende Doodle-Poll.
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Die Auftaktveranstaltung zu den im Fachgebiet angebotenen Seminaren findet am kommenden
Montag den 28.10.2013 um 13 Uhr im Seminarraum des FG Software Engineering statt.
Bisher bieten wir folgende Themen an:
Falls ihr selbst ein tolles Thema habt, bringt die Idee einfach mit – meist findet sich dann auch ein Betreuer!
Die Folien gibt es gezippt hier: Folien SE Seminar WS 12/13. Das Archiv ist mit dem in der Veranstaltung kommuniziertem Passwort geschützt.
Hier die Themenvergabe und der jeweils zuständige Betreuer:
Thema | Student | Betreuer |
Scala | Kassem Tohme | Andreas Scharf |
JavaFX 2.x | Robert Meschkat | Andreas Scharf |
Clojure | Tobias Benkner | Andreas Scharf |
Wicket | Witali Schmidt | Andreas Scharf |
Vaadin | Jan Hess | Andreas Koch |
Google Dart | Philipp Sperber | Andreas Koch |
HTML 5 | Thomas Geldmacher | Andreas Koch |
Play! | Waldemar Seibel | Andreas Koch |
Ogema | Gerhard Weiß | Andreas Koch |
Cocos2D-X | Alex Jahl | Tobias George |
Blender Game Engine | Florian Heerdegen | Tobias George |
Erlang | Artem German | Tobias George |
Google Go | Fabian Iffländer | Tobias George |
Gradle | Sergej Bratschow | Tobias George |
OrientDB | Ingo Witzky | Tobias George |
Sitebricks | Dimitri Raabe | Tobias George |
Game-Engines | Johannes Maas, Jörn Otte, Jürgen Fast, Sascha Lütkemeier | Stefan Lindel |
GIT | Jonas Posner | Stefan Lindel |
Hadoop | Marcel Hahn | Ruben Jubeh |
Wir treffen uns zur Themenvergabe nächste Woche am Freitag den 26.10.2012 um 13:30 Uhr im Seminarraum des FG Software Engineering.
Bis dann,
Andreas
Den Doodle Poll für die Seminarthemen im WS 12/13 findet ihr hier: Uni Kassel, FG SE, Seminar WS 12/13.
Bitte tragt euch – wenn möglich – für so viele Themen wie möglich ein. Das erleichtert uns die Zuordnung.
Der Hype um die neue Programmiersprache Scala nimmt kein Ende. Seit 1999 entwickelt und im Frühjahr 2011 für die Java-Platform veröffentlicht, liest man beinahe täglich News rund um Scala. Doch was ist wirklich dran an der Sprache, die alle Vorteile von Java mit Konzepten der funktionalen Programmierung kombinieren soll? Ist sie tatsächlich nicht so geschwätzig? Funktioniert die Integration mit bestehendem Java Code so unkompliziert wie behauptet wird?
Schon begraben, hat JavaFX insbesondere in seiner neuen Version 2.x für neues Aufsehen gesorgt. JavaFX steht in Konkourrenz zu Adobe Flash und Microsoft Silverlight und eignet sich im Besonderen für die Entwicklung grafischer Anwendungen. Moderne Konzepte wie deklarative Beschreibung von GUIs und dependency injection vermitteln ein neues Programmiergefühl im Vergleich zu den mittlerweile etwas angestaubten Bibliotheken wie Swing und SWT.
Clojure ist eine dynamische funktional orientierte Programmiersprache die in einer Java Virtual Machine läuft. Durch Kombination von interaktiver Programmierung wie man sie von Scriptsprachen gewohnt ist und einer robusten Infrastruktur für Multithreading eignet sich Clojure als “Mädchen für alles”.
Der Eclipse 4 Zug ist angekommen und bringt mit 72 Eclipse Projekten viele Insassen mit. Nicht nur oberflächlich hat sich Eclipse durch einen moderneren Stil verändert, auch unter der Haube ist einiges passiert: Das komplette User Interface der Platform wird durch ein Modell repräsentiert, welches einfach erweitert und angepasst werden kann. Die API wurde aufgeräumt und flexibler gestaltet.
Google Dart ist eine objektorientierte, statisch typisierte Open-Source Sprache für Web-Applikationen, die als Alternative zu JavaScript eingesetzt werden kann. Neben der Ausführung in einer eigenen Dart-VM kann der Quelltext auch nach JavaScript übersetzt werden.
Im Seminar soll neben einer Vorstellung der grundlegenden Ideen und Prinzipien hinter Dart der Schwerpunkt auf der Abgrenzung zu JavaScript liegen. Dazu gehört beispielsweise:
CDO ist ein in Java entwickeltes Repository für EMF-Modelle und Meta-Modelle. Mit CDO verwaltete Modelle können sowohl persistiert als auch verteilt bearbeitet werden.
Für das Seminar soll der Schwerpunkt neben einem grundlegenden Einblick in CDO auf der verteilten Bearbeitung von Modellen liegen. Dazu gehört beispielsweise:
HTML5 soll das in die Jahre gekommene HTML4 beziehungsweise XHTML 1 ablösen und besser an die neuen Anforderungen des vielzitierten Web 2.0 angepasst sein. Aufwändige Workarounds sollen damit der Vergangenheit angehören. Die Entwicklung wird von der WHATWG (englisch) (Web Hypertext Application Technology Working Group) vorangetrieben, einer Arbeitsgruppe, die aus dem W3C heraus entstanden ist. Es sollen Neuerungen des Standards sowie unterstützende Browser vorgestellt werden.
Vergleich aktueller Game-Engine für 2D-Spiele. Vergleich von JMonkey, AndEngine, Slick, libGDX, …. Der Vergleich soll über unterschiedliche 2D-Game Engine für Java erstellt werden. Erstellung eines einfachen Spiel „Tic Tac Toe“ in den unterschiedlichen Engines und vergleich der Frameworks.
Techniken von GIT und dessen Vorteile gegenüber SVN. Was genau ist GIT und SVN. Welche Clients und Server gibt es und wie werden Sie angewendet?
Die Blender Game Engine ist Teil des 3D Modelling-Tools Blender. Mit ihr lassen sich Desktop- sowie Browser Spiele entwickeln. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Blender Game Engine aufgezeigt werden.
Cocos2D-X ist eine 2D Spiele Engine und zeichnet sich durch ihre Cross-Platform-Fähigkeit aus (Mobile, Desktop & Browser Applikationen). Im Rahmen des Seminars soll herausgefunden werden wie beherrschbar es ist, ein Spiel für Android, iOS und z.B. Google Chrome zu entwickeln.
Spock ist ein Unit-Testing Framework für Java und Groovy. Die Tests werden über Funktionsblöcke und Hilfsmethoden realisiert. Hier sollen die Vorteile und Grenzen des Frameworks ausgelotet werden.
JavaServer Faces ist ein Java Standard zur komponentenbasierten Webentwickling. Es gibt mehrere Frameworks, wie z.B. Apache MyFaces die auf diesen Standard aufsetzen. Mit JSF 2.2 ist ein volles JSR-Release und bietet essentielle neue Features. In diesem Thema sollen diese neuen Features auf ihre alltagstauglichkeit überprüft und ein geeignetes Framework gefunden werden.
Play! ist ein Framework zur Erstellung von Web-Applikationen mit Java oder Scala. Eine Besonderheit von play! liegt in der Philosophie für möglichst viele Bereiche (sowohl im Backend als auch im Frontend) Typsicherheit zu gewährleisten und Laufzeitfehler zu minimieren.
Für das Seminar soll neben einem allgemeinen Überblick der Schwerpunkt auf die Template Engine von play! gelegt werden. Dazu gehört beispielsweise:
Gradle ist ein Build-Management-Tool, vergleichbar mit Apache Ant oder Apache Maven. Der wesentliche Unterschied: Statt XML-Konfigurationen zu verwenden wird zur Konfiguration eine Domain Specific Language (DSL) verwendet.
Bei Sitebricks handelt es sich um ein leichtgewichtiges Web Framework welches auf frühe Erkennung von Fehlern, ausdrucksstarker Syntax sowie schnelle Entwicklung setzt. Sitebricks liegt Guice zugrunde, ein leichtgewichtiges dependency injection framework für Java.
Vaadin ist ein komponentenbasiertes Webentwicklungsframework.
Apache Wicket ist ein komponentenbasiertes Webentwicklungsframework.
Mockito ist ein Test Framework. Gegenüber den allgemeinen Testframeworks, welche einen expect-run-verify-Zyklus verfolgen, arbeitet Mockito nach dem Prinzip “questions about interactions after execution”.
Das erste Treffen findet am 19.10.2012 um 13:00 Uhr in Raum 1340 statt. Dort werden die verfügbaren Themen vorgestellt.
Hier die vergebenen Themen und Betreuer: